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Ihre Suche nach Elise von Ahlefeldt
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Ahausenbis Ahlfeld |
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ihrer Schriften in Schleswig, seit 1821 in Weimar. Sie starb 27. Juli 1849 zu Teplitz. Ihren unter dem Namen Natalia erschienenen Gedichten (Berl. 1808; Weim. 1826) und den meist unter dem Namen Elise Selbig veröffentlichten vielen Romanen fehlte es bei
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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: "Gräfin Elise von Ahlefeldt" (Berl. 1857) und "Sophie von La Roche, die Freundin Wielands" (das. 1859), denen sich später die Bücher: "Piero Cironi, ein Beitrag zur Geschichte der Revolution in Italien" (Leipz. 1867) und "Fürst Hermann Pückler-Muskau
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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Generalmajor ernannt, im April 1830 aber zur Disposition gestellt. Er starb 6. Dez. 1834 in Berlin. Seine Gattin war seit 1810 Gräfin Elise von Ahlefeldt (s. d.). Vgl. Eiselen, Geschichte des Lützowschen Freikorps (2. Aufl., Halle 1841); K. v. Lützow, Adolf
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